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Internationaler
Yoga-Tag

An was wir beim Yoga wirklich denken!

Bei dem Wort Yoga denken wir in erster Linie an pure Entspannung und einen Sport, der uns den Alltagsstress vergessen lässt. Aber wie gut können wir uns während einer Yoga-Session tatsächlich entspannen? Unsere hektische Gesellschaft erlaubt es uns ja kaum noch abzuschalten und den Alltag hinter uns zu lassen. Doch keine Sorge, uns geht’s allen so!

Deshalb zeigt Stylight zum internationalen Yoga-Tag am 21. Juni sechs Yoga-Posen, bei denen unsere Gedanke schon mal abschweifen können. Oder hast du beim Anblick deiner Füße nicht auch schon mal an die nächste Pediküre gedacht? Wir sind sicher, du wirst dich in der ein oder anderen Pose wiedererkennen:

Der herabschauende Hund

Dies ist eine der bekanntesten Yoga-Posen, die unseren Körper stärken und gleichzeitig strecken soll. Doch beim Anblick unserer nackten Füße schweifen die Gedanken schnell ab. Abgesplitterter Nagellack oder erst gar keine Farbe an den Nägeln lässt uns an die längst überfällige Pediküre denken. Da hilft nur Augen zu und durch!

 

Die Lotus-Pose

Der Lotussitz ist eine klassische Sitzhaltung im Yoga. In dieser Position lässt es sich für gewöhnlich ziemlich lange aushalten, weshalb sie bestens dafür geeignet ist endlich zur Ruhe zu kommen. Wenn die Pose am Ende einer Yoga-Stunde dran kommt, denken wir allerdings ganz schnell mal an was anderes. Zum Beispiel an die zwei Gläser Wein, die wir uns danach gönnen werden. Na dann Prost!

Die Leichenstellung

Klingt unschön, ist allerdings die Pose der totalen Entspannung! Sie soll uns vom Alltagsstress befreien, den Blutdruck senken und unserem Gehirn eine Pause gönnen. Doch es ist gar nicht so leicht es sich in dieser Pose nicht ZU bequem zu machen. Da wir diese vollkommene Ruhe fast nicht mehr gewöhnt sind, kann es schon mal vorkommen, dass wir fast auf unserer Yogamatte einschlafen und nur mehr an unser Bett denken können. Nach der nächsten Yoga-Stunde am besten früh schlafen gehen und dann: Nama-stay in bed!

Der Krieger II:

In dieser Pose soll unser ganzer Körper energetisiert und gleichzeitig die Balance und Konzentration gestärkt werden. Beide Hände werden dabei ausgestreckt und erinnern uns an eine Waage. Wenn wir dann auch noch Hunger haben, kommen ganz schnell die Gedanken ans Abendessen: Holen wir uns danach einen Apfel oder gönnen wir uns mal wieder einen Donut??

 

Die Kleinkindstellung

Auch diese Pose soll uns in einen entspannten Zustand bringen und gleichzeitig unsere Beine und den Rücken dehnen. Dabei ist es gar nicht so leicht sich möglichst klein zu machen und wir fühlen uns ein bisschen so als hätte man uns in einen Koffer gesteckt. Apropos Koffer – da kommen doch gleich die Gedanken an den nächsten Urlaub. Bali wäre doch eine Idee?!

 

Diese Übung ist ein echter Balanceakt, der volle Konzentration fordert und vor allem für Anfänger eine ganz schöne Herausforderung darstellt. Hat man erstmal die richtige Position gefunden, fühlt man sich ganz schön verknotet und muss unweigerlich an die Kopfhörer in seiner Tasche denken. Die müssen auf dem Heimweg erstmal wieder entknotet werden bevor wir ungestört Musik hören können.

 

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Na, hast du dich in einem der Bilder wiedererkannt?